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Die Ausstellung in der Fondation Louis Vuitton in Paris beginnt mit intimen Szenen und Stadtlandschaften wie den New Yorker U-Bahn-Szenen, die in den 1930er Jahren vorherrschend waren, und geht dann über zu einem Repertoire, das von antiken Mythen und dem Surrealismus inspiriert ist und gleichzeitig die Tragik eines Krieges und die Auswirkung auf das menschliche Dasein zum Ausdruck bringt.
Ab 1946 vollzog Mark Rothko einen entscheidenden Schritt in Richtung Abstraktion. Seine erste Phase waren die Multiformen, in denen schwebende Farbmassen sich gegenseitig auszugleichen. Nach und nach verringert sich ihre Anzahl und die räumliche Organisation seiner Malerei entwickelt sich rasch zu den sogenannten „klassischen“ Werken der 1950er Jahre, in denen sich rechteckige Formen in einem binären oder ternären Rhythmus überlagern, gekennzeichnet durch gelbe, rote, ockerfarbene, orangefarbene, aber auch blaue und weiße Töne.
Die Ausstellung, die ab dem 18. Oktober 2023 in der Fondation zu sehen sein wird, ist die erste Retrospektive des amerikanischen Malers Mark Rothko (1903-1970) in Frankreich seit der Ausstellung im Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris im Jahr 1999. Sie umfasst rund 115 Werke aus den größten institutionellen Sammlungen, insbesondere der National Gallery of Art in Washington, der Tate in London und der Phillips Collection in Washington, sowie aus großen internationalen Privatsammlungen, darunter auch die der Familie des Künstlers.
Die Ausstellung erstreckt sich über alle Räume der Stiftung und ist chronologisch aufgebaut. Sie zeigt die gesamte Karriere des Künstlers von seinen ersten figurativen Gemälden bis hin zur Abstraktion, die heute sein Werk bestimmt.
Tickets:
Bilder: Fondation Louis Vuitton
Die legendäre Adresse von Dior in Paris in der Avenue Montaigne im 8. Arrondissement öffnete am 06.März 2022 wieder die Türen und enthüllt ein neues Gesicht. Renoviert und neu gestaltet, ist dies die neue Adresse, die alle Modebewussten begeistert, aber auch Feinschmecker und Gourmets auf der Suche nach einem Gourmet-Café oder einem raffinierten Restaurant.
Dior in Paris in der Avenue Montaigne hat nach mehr als zwei Jahren Renovierung endlich wieder geöffnet und enthüllt seine neue Aufmachung. Dior ist in der Avenue Montaigne nun weit mehr als nur eine Boutique: Auf 10.000 m2 sind Boutique, Privatsuite, Café, Garten, Museum und Restaurant vereint. Hier kann man nicht nur die Trendprodukte des berühmten Haute Couture- und Juwelierhauses kaufen, sondern auch übernachten, sich schminken lassen, die ikonischen Werke des Hauses entdecken, eine Patisserie essen oder sich in einem raffinierten Restaurant niederlassen.
Die Galerie, ein wahres Museum, führt auf 2000 m2 durch die 75-jährige Geschichte des Hauses Dior. Ausgestellt sind Stücke aus den früheren Kollektionen und sogar einige Räume, die im Originalzustand geblieben sind, wie die Kabine der Mannequins oder das Büro des Designers. Modelle, Originalskizzen, Archivmaterial, Accessoires und außergewöhnliche Stücke sind hier zum ersten Mal zu sehen.
Der Eintritt in das Museum kostet 12 €, eine Reservierung ist erforderlich.
Die Galerie Dior ist der Spot, den Modebegeisterte in Paris nicht verpassen sollten. Die Galerie befindet sich im Herzen der Avenue Montaigne Nr. 30 und führt Sie in die Welt des Hauses Christian Dior ein. Sie entdecken seine Inspirationen und seine Geschichte durch eine Reihe von kanonischen Szenografien, die in diesem ungewöhnlichen Museum vereint sind.
Das Musée des Arts Décoratifs widmet sich von Oktober 2022 bis zum bis 16. April 2023 den glorreichen 80er Jahren!
Weltweit war dieses Jahrzehnt nicht nur ein signifikanter Wendepunkt in den Bereichen Mode, Design und Grafik, sondern auch in der Politik, angefangen mit der Präsidentschaftswahl von François Mitterand im Jahr 1981 bis zur Wiedervereinigung Deutschlands und dem Fall der Mauer im Jahr 1989.
Die Ausstellung mit über 700 Werken – Objekte, Möbel, Modesilhouetten, Plakate, Fotografien, Musikvideos, Plattencover
und Fanzine – eine Wortzusammensetzung aus „Fan“ und „Magazine“ – zeichnen die hektische und eklektische Zeit der 80er Jahre nach.
Eine neue Generation von Designern erlangte Berühmtheit – meistens auch international wie Olivier Gagnère, Elizabeth Garouste und Mattia Bonetti, Philippe Starck, Martin Szekely.
Die Mode befreit sich von Stilvorgaben und einige Modedesigner steigen in den Rang der „Superstars“ auf wie Jean Paul Gaultier oder Thierry Mugler aufgestiegen. Claude Montana und Thierry Mugler ließen sich noch von historischen Silhouetten inspirieren, während Jean Paul Gaultier, Vivienne Westwood oder Chantal Thomass diese parodierten.
Im Gegensatz dazu versuchten Martin Margiela oder Rei Kawakubo für Comme des Garçons, in ihrer provokativen Art den Begriff der Kleidung in neu zu gestalten.
Ticketbestellung Musée des Arts Décoratifs
12.10. 2022- 16.04.2023
Bildquellen: Musée des Arts Décoratifs Paris
Das Hotel Maison Athénée – ein 4-Sterne Luxushotel ist eines der luxuriösten und schönsten Paläste im Herzen von Paris. Das Hotel ist weit mehr als nur ein Boutique Hotel. Nur wenige Schritte vom Place Vendôme und der Opéra Garnier entfernt, taucht der Gast im Zentrum von Paris in eine andere Welt ein. Die Galéries Lafayette sind gleich um die Ecke und zu den Champs Elysées ist es nicht weit – nur knapp 10 Minuten zu Fuß.
Der elegante Stil des berühmten französischen Dekorateurs, Jacques Garcia, durchdringt in diesem luxuriösen 4-Sterne-Hotel jede Ecke. Eine Mischung verschiedener Genre, entstanden aus der Intuition und der Liebe zu wertvollen und seltenen Objekten.
Im Herzen der pulsierenden Stadt Paris bietet das Hotel Maison Athénée, mit seinen nur 20 Zimmern, eine Oase der Ruhe in einer einzigartigen Atmosphäre. Die Dekoration basiert auf Themen italienischer Opern des 19. Jahrhunderts.
Von Don Giovanni über La Traviata bis zu Aïda. Jacques Garcia ist es gelungen eine Atmosphäre zu schaffen, die den Charme und die Romantik der Opernwelt perfekt widerspiegelt.
Die Früchte dieser Alchimie zeigt die Ausstattung der Zimmer mit Wandteppichen von Pierre Frey und Badezimmern mit Mosaiksteinen von Bisiazza.
Die Red Bar des Hotels Athénée, lädt mit seinem warmen und intimen Ambiente zum Verkosten eines der zahlreichen hausgemachten Cocktails ein. Im Fumoir – das Raucherzimmer des Hotels, eine Seltenheit in Paris, wird die französische „Art de vivre“ zelebriert. Seltene Spirituosen und die besten Tabaksorten verleihen diesem intimen und fast unheimlichen Ort einen einzigartigen Flair – 4-Sterne- Luxus pur im Herzen von Paris!
Intim und luxuriös zugleich, bieten die Zimmer einen Kokon von Raffinesse und Komfort zugleich. Jedes Details ist bis ins kleinste durchdacht und garantiert damit einen einzigartigen und unvergesslichen Aufenthalt.
Reservierung:
Hôtel Maison Athénée
19, Rue Gaumartin
75009 Paris
T+33 (0)1 40 17 99 29
Brasserie – Bistro und Restaurant Chardenoux über 100 Jahre alt!
Das Chardenoux wurde 1908 eröffnet und ist heute eines der letzten denkmalgeschützten Bistros im Osten von Paris.
2009 übernahm der bekannte Sternekoch Cyril Lignac das Restaurant. Jetzt – zehn Jahre nach der Eröffnung – hat Cyril Lignac dem Chardenoux ein sehr gelungenes Facelifting verpasst – sowohl architektonisch als auch kulinarisch.
Ohne radikale Veränderungen, lediglich eine perfekte zeitgemäße Anpassung. Der schönste Blick ist von den hohen Barhockern aus am Marmortresen auf die Terracotta Bodenfliesen und die übrige Dekoration – einer Mischung aus Holz, Messing, Marmor und Leder. Bemalte Stuckdecken und Kronleuchter runden die Atmosphäre wohltuend ab und stehen in fabelhaftem Kontrast zum coolen Publikum.
Der zweite immense Pluspunkt des neuen Restaurants Chardenoux ist die Speisekarte. Hauptsächlich basierend auf Fisch in allen Variationen: roh, mariniert sowie Meeresfrüchte aller Art. Der Chef bietet in diesem 100-jährigen Dekor eine Speisekarte gemäß den höchsten Ansprüchen der Pariser Szene:
Jakobsmuscheln mit Misosauce karamelisiert und Avocadoscheiben (18 €), Langustinen-Ravioli (25 €) oder für Fleischfreunde Bio-Burger mit Rindfleisch – Cheddar und Mayonnaise (25 €) und als Dessert ein Mille-Feuille mit Vanille und Pekannüssen (12 €).
Allerdings sind die Meinungen unterschiedlich. Die Journalistin Marie Aline von vom Magazin Le Monde testete die Küche im Frühjahr 2019 und war enttäuscht über die praktizierte Formel – weniger essen – vor allem weniger Fleisch, dafür um so teurer. Der Durchscnittspreis pro Person liegt bei ca. 50.- €
Restaurant Chardenoux -Artikel Magazin Le Monde 08.02.2019
Unser Tipp:
wenn Sie auf ein Côte de Boeuf verzichten können und frische und lecker zubereitete Meeresfrüchte lieben – ist das Restaurant auf jeden Fall eine kulinarische Empfehlung!
Reservierungen:
Öffnungszeiten täglich: Mittagessen 12h – 14h30 / Abendessen 19 – 23h
1, rue Jules Valles – 75011 Paris
Bildquellen: www.restaurantlechardenoux.com
Balance zwischen Denkmalpflege und Neugestaltung – Hôtel de Crillon!
Das seit 2013 geschlossene Hôtel de Crillon hat außer der kompletten Kernsanierung auch ein neues zweites Untergeschoss erhalten und ist seit 2017 wieder eröffnet. Darin befindet sich nun eine neuer Wellness Bereich mit Sauna und Hammam.
Das Hotel de Crillon bietet eine fein abgestufte Balance zwischen Denkmalpflege und Neugestaltung – eine Zelebrierung des Pariser Zeitgeists und der französischen „Art de Vivre“!
Der Pariser Palast hat nun 124 Zimmer, im Gegensatz zu 147 Zimmern vorher. Von den 33 Suiten tragen 10 davon bei der Einrichtung die Handschrift von berühmten Stars der Luxusbranche. Angefangen bei dem leider inzwischen verstorbenen Karl Lagerfeld, Designer von Chanel und großer Liebhaber des 18. Jahrhunderts, der seinen eleganten Stil – für den er bekannt war – mit eingebracht hat. Aline d’Amman, die künstlerische Leiterin, libanesischen Ursprungs, hat ihre Lieblingsdesigner beauftragt:
Tristan Auer, Chahan Minassian et Cyril Vergniol.
Ein Barbier, ein Friseur und eine Spa. Die Besucher, vor allem auch die Pariser können einen Wellness- und Schönheitstag einlegen und anschließend in der Brasserie essen gehen.
Christophe Hache ist der Küchenchef, der schon seit 2010 einen bemerkenswerten Start im De Crillon hingelegt hat, als er mit seinem ersten Michelin Stern ausgezeichnet wurde.
Während der vierjährigen Schließung des Hotel Crillon reiste Christophe Hache um die Welt und perfektionierte seinen Stil auf internationaler Ebene und ist jetzt wieder mit dabei.
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Quelle: Fotos und Video Hotel de Crillon a Rosewood Hotel Paris
Information und Reservierungen:
Brach ist das neue von Philippe Starck designte Hotel im Herzen des 16. Arrondissements. Neu eröffnet seit April 2019. Das ehemalige Postverteilzentrum aus den 70ern ist aktuell der chilligste Ort in Paris und der neueste Pariser Insidertipp.
Zugegeben, diese Location vereint alle Träume: eine 400 m² große Terrasse versteckt im 1. Stock des 5 Sterne Hotels, ein Fitness-Center mit Swimmingpool, eine Cocktailbar und ein als Gemüsegarten angelegtes Rooftop. Selbstverständlich mit einem atemberaubenden Blick über ganz Paris. Der Pariser Jet-Set geht dort ein und aus: David Hallyday oder Cristina Cordula…
Das Brunch steht anderen 5 Sterne Hotels in Paris in nichts nach, allerdings Coolness und Entspannung on top…
Die Getränke werden am Tisch serviert (Kaffee, Tee, Mineralwasser, Granatapfelsaft…), während die Gäste sich am üppigen Buffet bedienen. Ein Sonntagsbrunch ganz im Zeichen der mediterranen Küche: Humus mit Zitronenkaviar, Fischrogen, Tarama mit Trüffel, Tzatziki, aber auch Lammschulter, Büffelmozarellea, Libanesisches Brot, Foccaccia ohne Gluten.
Ein breites Käasesortiment fehlt genauso wenig wie die bekannten Klassiker: Croissants, Pains au Chocolat, frisch zubereitete Eier und Waffeln oder Himbeerkuchen.
Brunch:
Jeden Sonntag von 12h – 15 h, Preis 90.- € pro Person, Kinder 45.- € – Reservierung erfordelich!
1-7, rue Jean Richepin
75016 Paris – Telefon: +33 (0) 1 44 30 10 00
Reservierung: Brach – Paris
Bildquelle: Galerie – www.brachparis.com
Restaurant Perruche – ist eine grüne Oase mitten in Paris zwischen Himmel und Erde. Auf dem Dach des Pariser Kaufhauses Printemps, gleich neben den berühmten Galeries Lafayettes, wird ein Rundumblick auf die Pariser Oper, Eiffelturm, Sacré Coeur und Montparnasse geboten.
Mit 210 Plätzen und einer Fläche von 500m2, vereint das Perruche alle Parameter um dem Tumult der französischen Hauptstadt zu entkommen.
Sehr ansprechend ist auch die Dekoration – eine Kombination aus Holz, Marmor und Terrakotta. Das gesamte Ambiente wirkt schlicht, aber zugleich auch elegant.
Die Speisekarte ist übersichtlich und wird mit marktfrischen saisonalen Produktangeboten ständig erneuert.
Aktuelle Wochenkarte: Risotto Piemontais mit weißen Trüffeln (23 €) und Carpaccio mit Jakobsmuscheln (18 €) als Vorspeisen. Bei den Hauptspeisen gibt es eine Auswahl zwischen Fisch und Fleisch: Gegrillter Tintenfisch (34 €) oder Ente mit Rosinen und Tandoori Sauce (35 €). Und zum Nachtisch ein Fondant au Chocolat (13 €) oder verschiedene Eisdesserts. Auf der Weinkarte stehen hauptsächlich Bioprodukte von kleineren regionalen Weinbauern.
Die Preise sind zugegeben in der oberen Kategorie, allerdings steht hinter den Kulissen, das durch seinen neuen Lifestyle inzwischen berühmte Pariser Gourmet-Duo Giesbert und Ross.
Wer nur den Ausblick genießen will, ist den ganzen Tag an der Bar gut aufgehoben mit Cocktails zwischen 16 und 20 €. Besonders zu empfehlen ist natürlich der Sonnenuntergang.
Diesen „Hängegarten“ verlässt man nur mit Bedauern, um wieder auf den Boden der Pariser Tatsachen zurückzukehren.
Öffnungszeiten: täglich 9h35 – 2h – Eingang 2, Rue du Havre du Printemps Homme
Photos: Jérôme Galland
Einen traumhaften Ausblick bietet das Restaurant und auf der Dachterrasse des Hotel Raphael mit einem Panoramablick über ganz Paris.
Berühmtheiten wie Ava Gardner, Grace Kelly, Clark Gable, Steve McQuenn, Roger Moore, Kirk Douglas, Gary Cooper und Marlon Brando haben im Hotel Raphael im 16. Arrondissement übernachtet. Cary Grant und Audrey Hepburn haben dort gewohnt als 1963 die romantische Komödie mit dem Titel Cahrad in Paris gedreht wurde.
Nähere Informationen und Reservierung:
Citroën arbeitet an einem ganz neuen Kundenerlebnis. So ist das neue urbane Vertriebskonzept „La Maison Citroën“ entstanden, das in Paris erstmals vorgestellt wurde und derzeit weltweit eingeführt wird.
Ende 2019 öffnete das hundertste Maison Citroën® in den Niederlanden seine Türen. Nach der Schließung des Citroën-Showrooms im Jahr 2018, wurde als Ersatz das Konzept dieser neuen Citroën Flagship-Stores international ausgerollt.
Mit all diesen Maßnahmen macht sich die Marke von den herkömmlichen Konventionen im Vertrieb von Automobilen frei. Denn das gemütliche Ambiente von „La Maison Citroën“ wird neue Kunden ansprechen, die sich „wie zu Hause“ fühlen möchten.
La Maison Citroën
La Maison Citroën, Paris, 39 Rue Saint-Didier, 16. Arrondissement
„La Maison Citroën“ lässt sich dank Architekturbausteinen beliebig umgestalten: Speziell gestaltete Wände, digitale Technologien sowie ein Angebot an Lifestyle-Produkte begleiten die Modelle und bringen die Marke zur Geltung. Dem Besucher wird das Versprechen der Marke „Be Different, Feel Good“ vorbildlich vermittelt. Dank dem gemütlichen Ambiente in Verbindung mit den neuesten digitalen Technologien kann der Besucher bei seinem Bummel durch die Verkaufsräume beeindruckende und völlig neue reale Erfahrungen sammeln.
Fotos: Citroën